Prognosefreie Anlagestrategien sind bei Anlegern beliebt, weil sie bei geringem zeitlichen Aufwand eine höhere Rendite in Aussicht stellen. Die Börsenhistorie zeigt jedoch, dass die Rechnung nicht immer aufgeht und das Risiko immens hoch sein kann, wenn die Anleger den Ein- und Ausstiegszeitpunkt nicht kennen – denn Gewinne zu realisieren ist nun mal das Bestreben eines jeden Anlegers.
Braucht es dafür doch Prognosen?
Hartmut Jaensch findet: unbedingt!
Warum er das so sieht und warum pognosefreie Anlagestrategien auch nicht ohne Prognosen funktionieren, erläuteret er in seinem Gastbeitrag in der WirtschaftsWoche.