Mission
Das online Programm prediqma hilft vielbeschäftigten Menschen auf angenehme Weise die bestmöglichen Entscheidungen für ihre mittel- und langfristige Aktienanlage zu treffen.
Prediqma wendet sich sowohl an die wachsende Gruppe der Anleger, die mehr Rendite wollen als sie mit ihren Spareinlagen erzielen können, an Anleger die wenig Zeit oder nur wenig Börsenerfahrung besitzen sowie an diejenigen, die auf der Suche nach plausiblen, vertrauenswürdigen Entscheidungshilfen sind.
Dabei zeige ich Ihnen, dass die Börse gar nicht so unberechenbar ist, wie sie den meisten erscheint. Weder Verschwörungstheorien, noch übertriebener Optimismus oder Pessimismus sind angebracht. Es sind ganz logische Zusammenhänge, mit denen sich das Börsengeschehen einfangen läßt und so klare Hinweise bieten, wann Anleger risikoarm in Aktien anlegen können oder ihr Depot krisenfest machen sollten.
Prediqma entschlüsselt die Börsenzyklen
»Die Börse ist unberechenbar.«
»Sicheres Anlegen ist gar nicht möglich.«
»Um gut anlegen zu können, muss man tagesaktuell informiert sein, was an der Börse, in der Wirtschaft passiert.«
»Aktienanlage ist nur was für Experten.«
Mit diesen Befürchtungen räumt Hartmut Jaensch auf. Über 25 Jahre kontinuierliche und leidenschaftliche Forschungsarbeit hat er parallel zu seiner beruflichen Karriere investiert, um ein Verfahren und darauf basierend eine Software zu entwickeln, die leicht bedienbar ist und für jeden ersichtlich macht, was an der Börse wirklich wichtig ist.
prediqma ist ein Kunstwort und entstand, als Hartmut Jaensch den kleinen Ort Malcesine am Gardasee besuchte, an dem auch Goethe einst auf seiner Italien-Reise verweilte.
prediqma setzt sich zusammen aus „predict“ (engl. „Vorhersage“) und aenigma (lat. „Rätsel“). Das „q“ steht dabei für die quantitative Analyse (Datenauswertung) sowie den Anspruch, hierbei gewissenhaft und qualitativ höchste Ergebnisse zu erzielen.
»An der Börse lässt sich nichts vorhersagen. Es gibt nur Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten. Das Rätsel, wie Sie dennoch erfolgreich sein können, löst prediqma.«
Wie prediqma entstand
Von unzähligen Börsendaten, über mathematische Modelle bis hin zum fertigen Online-Programm war es ein langer – und entbehrungsreicher – Weg. Zu Beginn seiner Forschung Ende der 80er Jahre musste Hartmut Jaensch viele Rohdaten noch manuell in den Computer eingeben. Außerdem musste er sein Datenmaterial erstmal aus Zeitungen, Bibliotheken und Archiven zusammentragen oder sie sich z.B. von der Bundesbank oder dem Statistischen Bundesamt beschaffen. Andere Möglichkeiten gab es damals nicht.
Mit seinen mathematischen Modellen unternahm er 1999 auch einen ersten Anlauf, seine Passion zu professionalisieren. Er verfasste eine Studie über den Verlauf von 100 Börsenjahren, erstellte Börsenanalysen und veröffentlichte anschließend seine Ergebnisse. Aber es sollte noch etwas dauern.
Als ihm 2013 der Durchbruch gelang und er ein Verfahren mit außergewöhnlicher Trefferquote entwickelte, griffen seine Algorithmen natürlich längst auf eine automatisierte Datenbank zu. Dann kam die Idee, eine Software zu entwickeln, die die aktuellen Berechnungen und Ergebnisse so zusammenfasst und darstellt, dass der Nutzer einem klaren Ablauf folgen kann. So erkennt der Nutzer schnell und einfach, was gerade wichtig ist an der Börse – und zwar ohne sich von den täglich wechselnden Nachrichten und Schwankungen an der Börse oder den flüchtigen Aktientipps in die Irre leiten zu lassen.